Häufig gestellte Fragen
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Es handelt sich um einen chirurgischen Eingriff, bei dem Haarfollikel vom Hinterkopf in den kahlen Bereich transplantiert werden.
Patienten mit ausreichend gesunden Haarfollikeln am Hinterkopf sind geeignet.
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Das hängt von der Menge der transplantierten Haare ab, dauert aber in der Regel 6 bis 8 Stunden.
Da eine örtliche Betäubung erfolgt, ist der Eingriff nahezu schmerzfrei.
Sie können nach 1 bis 2 Tagen wieder Ihrem Alltag nachgehen, die vollständige Genesung dauert etwa 2 Wochen.
Bei der Methode mit Schnitt kann eine leichte Narbe zurückbleiben, bei der Methode ohne Schnitt hingegen fast keine.
Die meisten transplantierten Haare bleiben dauerhaft erhalten, aber ein anfänglicher Haarausfall (Schockverlust) ist normal.
In der Regel ist eine Sitzung ausreichend, aber je nach Zustand kann eine zweite Sitzung erforderlich sein.
In der Regel können bis zu 4000–4500 Transplantate transplantiert werden.
Ja, das können sie. Allerdings können sich die Methode und das Design von denen für Männer unterscheiden.
Es beginnt nach 3–4 Monaten zu wachsen, und nach 6 Monaten bis zu einem Jahr sind deutliche Veränderungen zu erkennen.
Sie sollten für einen bestimmten Zeitraum auf Alkohol, Rauchen, anstrengende körperliche Betätigung und das Waschen Ihrer Haare verzichten.
In seltenen Fällen können Infektionen, Entzündungen, Narbenbildung und Blutungen auftreten.
Medikamente wie Finasterid werden empfohlen, um weiteren Haarausfall zu verhindern.
Die Kosten variieren je nach Anzahl der Transplantate und dem Krankenhaus, liegen aber in der Regel zwischen 2000 Euro und 4000 Euro.
Wenn im hinteren Bereich genügend Haarfollikel vorhanden sind, kann es auch bei starkem Haarausfall wirksam sein.
Ja, es kann 6 Monate nach der Haartransplantation genauso wie normales Haar behandelt werden.
Sie können Ihre Haare 2–3 Tage nach dem Eingriff waschen, wobei Sie die Anweisungen des Krankenhauses befolgen müssen.
Leichte Übungen werden nach einer Woche empfohlen, anstrengende Übungen nach zwei bis drei Wochen.
Obwohl selten, besteht je nach Zustand der Transplantationsstelle und der Operationstechnik die Möglichkeit eines Versagens.